Falschmeldung in ÖVP-Parteizeitung
RICHTIGSTELLUNG: SPÖ Für Erhalt statt Schließung des Bades
Keiner und schon gar nicht die SPÖ will den Pressbaumern ihr Bad nehmen, aber jeder will, dass es weniger Verlust schreib. Fast 400.000 € betrug 2023 der Abgang im Strandbad und heuer soll er sogar noch etwas höher werden. Daher möchte die SPÖ einen neuen kompetenten und sparsamen Badebetrieb statt ÖVP-Freunderlwirtschaft. Und das stört die ÖVP. Also wird in der aktuellen ÖVP-Parteizeitung fälschlicherweise behauptet, die SPÖ wolle das Bad schließen und Leute entlassen. Mitnichten, nur reorganisieren und sparen.
Die Absicht zur Schließung des Strandbades, wird im Neuen Pressbaum behauptet, stamme aus einer der letzten Gemeinderatsitzungen, aber in keiner davon stand das Thema „Strandbad“ auf der Tagesordnung. Hingegen wurden in einer eigenen Arbeitsgruppe unter Leitung von Nochbürgermeister Schmidl Haberleitner die möglichen Konsequenzen aus dem nega-tiven Gutachten eines Wirtschaftsprüfers über die PKomm besprochen. Übrigens ohne Ergebnis. Aber auch hier war die Schließung des Bades, das zur PKomm gehört, kein Thema. Weder von der SPÖ noch von er Bürgerliste WIR. Also statt an wirtschaftlichen Verbesserungen zu arbeiten, verbreitet der Nochbürgermeister in der ÖVP-Zeitung lieber Falschmeldungen.
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